Nach einschlägigen Erfolgen mit Merkur Casino Spielstätten in über 300 deutschen Standorten hat die Gauselmann-Gruppe auch im Bereich der Spielbanken zugelegt. Seit nun mehr sieben Jahren sind die Merkur Spielbanken erfolgreich unterwegs. Dazu gehören seit geraumer Zeit nun auch wieder die Häuser in Sachsen-Anhalt, dazu zählt seit 2015 die Spielbank Leuna-Günthersdorf und auch die Merkur Spielbank Magdeburg. In den vergangenen vier Jahren konnten die Etablissements dieses Bundeslandes die Zahl der Spielgäste weitgehend verdoppeln, was die Qualität der Angebote und das durchdachte Betreiberkonzept bestätigt.
Trotz Viruskrise auf gutem Weg
Abseits des Merkur Casino Geschäfts mit den beliebten Spielautomaten an vorderster Front entwickeln sich auch die Einnahmen der Spielbanken positiv. Das Merkur Spielbankenkonzept mit Roulette, Blackjack und Poker, wie es in den Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt angeboten wird, geht voll auf. Neben dem reichhaltigen Automatenangebot können sich Spielgäste auch an den klassischen Spieltischen amüsieren, somit trägt die reichhaltige Auswahl auch zur Verweildauer der Besucher bei.
Gleichzeitig ist die sukzessive Erhöhung der Gäste ein Zeichen dafür, dass Kunden weniger auf unregulierte Betreiber zugreifen. Wenn es für die Nachfrage ein legales Angebot gibt, dann hat es den Anschein, dass dies auch bevorzugt in Anspruch genommen wird. Das Modell zahlt sich am Ende für alle Seiten aus. Die Spielteilnehmer sind bei Merkur Spielbanken auf der sicheren Seite und Betreiber sowie Bundesland profitieren von diesem Zustand.
Mit Merkur Spielbankenkonzept nach Insolvenzverfahren in die Gewinnzone
Die Geschichte der Sachsen-Anhalt Spielbanken ist nicht gerade eine Erfolgsstory. Bis ins Jahr 2009 pumpte die landesstaatliche Trägerschaft jedes Jahr bis zu zwei Millionen Euro in den Sektor. Folglich wurde die Spielbank des Landes an unterschiedliche internationale Investments wie die Sybil Group aus Zypern veräußert. Kein Betreiber war jedoch in der Lage, ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept umzusetzen. Am Ende wurden im Jahr 2012 sogar die Konzessionen zurückgerufen und ein Insolvenzverfahren eröffnet.
Im Folgejahr kam es zur europaweiten Ausschreibung der Spielbankenkonzession in Sachsen-Anhalt, für die sich die Gauselmann Gruppe interessierte. Gemeinschaftlich mit der Stadtcasino Baden AG aus der Schweiz hat das deutsche Traditionsunternehmen eine Bewerbung für die Spielbankenlizenz im Bundesland eingereicht. Von Februar bis Mai 2013 dauerte das Verfahren zur Lizenzvergabe, seither führen die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt die Häuser mit der Beteiligung des Schweizer Unternehmens.
Der Neustart hat sich in jedem Fall gelohnt, bis heute gibt es einen kontinuierlichen Aufwärtstrend zu verzeichnen und mittlerweile sind drei Spielbanken in Betrieb mit Merkur Spielautomaten und einer ganzen Reihe an klassischen Tischspielen. Zuletzt wurde auch die renovierte Spielbank in Halle an der Saale wiedereröffnet, die im Zuge der Insolvenz, wie die Einrichtungen in Magdeburg und Wernigerode, im Jahr 2011 schließen musste.
Mit Events und schickem Ambiente zurück in die Erfolgsspur
Viele staatliche Spielbetriebe haben seit einigen Jahren unter dem Wandel des Glücksspiels zu leiden. Oftmals wurde schlichtweg der Zahn der Zeit verpasst. Gleichwohl Klassiker immer noch im Trend liegen, hat sich doch über Jahre hinweg auch ein großes Kundenklientel etabliert, dass neben den Merkur Automatenspielen auch gern pokert. Das hat die Gauselmann Gruppe mit all ihren Erfahrungen aus über 800 Spielstätten im europäischen Raum erkannt und im Rahmen des Merkur Spielbankenkonzepts den Einrichtungen in Sachsen-Anhalt ein neues Image verpasst.
Die Standorte bieten für jeden Spielertypen Unterhaltungsmöglichkeiten, vom Pokerturnier bis hin zu Multi-Roulette-Anlagen und einem breiten Automatenangebot mit populären Titeln wie Blazing Star und Triple Chance. Insgesamt ist das Niveau der Merkur Spielbanken hinsichtlich Ambiente, Flair und Service allein schon aufgrund der jahrzehntelangen Branchenerfahrung für jeden interessierten Spielgast einen Besuch wert.
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