Til Zamstein hört als Löwen Play Chef auf und wird Geschäftsführer beim Lapalingo und Lord Lucky Betreiber Rabbit Entertainment! (Bild von löwen-play.de)
Paul Kase wird vorerst die Geschäfte der Löwen Play digital GmbH in Eigenregie weiterführen, da der zweite Geschäftsführer Tal Zamstein mit sofortiger Wirkung zu Rabbit Entertainment wechselt. Als neuer CEO des Unternehmens ist Tal Zamstein für die Abwicklung auf bekannten Plattformen wie dem Lapalingo Casino und dem Lord Lucky Casino verantwortlich. Genügend Erfahrung bringt der Löwen Play Chef aus Bingen am Rhein mit. Nach Anstellungen bei Gauselmann Merkur Interactive, BWIN, Intertain und WIN United sowie der kürzlichen Einführung der Online Löwen Play Spielhalle in Deutschland wird er seinen Teil dazu beitragen, die Rabbit Entertainment Online-Casinos international zu etablieren.
Löwen Play Chef kommt mit Expansionsplänen
Der Glücksspielbetreiber Rabbit Entertainment hat Löwen Play Geschäftsführer Tal Zamstein mit sofortiger Wirkung zum neuen CEO ernannt. Damit übernimmt der ehemalige Löwen Play Chef und Macher der gleichnamigen Online-Spielhalle mit Merkur Spielautomaten die Führung der bekannten Marken Lapalingo und Lord Lucky. Als Leiter von Rabbit Entertainment und seinen renommierten Marken hat Tal Zamstein bereits Großes vor. Wie er im ersten Statement mitteilte, ist eines seiner größten Vorhaben, in die Infrastruktur zu investieren.
Ziel ist es, mit den Online Casinos in weitere Schlüsselmärkte zu expandieren. Dabei soll der Fokus auf der operativen Performance liegen, was bedeutet, für Tal Zamstein geht es in erster Linie um die Etablierung der Plattformen auf neuen Zielmärkten, die ein reguliertes Umfeld anbieten können. Wie schon als Löwen Play Chef seine Devise war, so ist es auch an der Spitze von Rabbit Entertainment, die die Sicherheit des Unternehmens hat, stets Vorrang. Nur mit staatlicher Lizenz kann wirtschaftlich geplant und somit unternehmerische Planungssicherheit erlangt werden.
Mit viel Erfahrung zum TÜV zertifizierten Anbieter
Rabbit Entertainment hat seinen Sitz in Malta, im Herzen der iGaming-Industrie, und wird von der Malta Gaming Authority reguliert. Die Online Casinos des Unternehmens verfügen über eine starke Basis an Kunden, die der neue Boss noch profitabler gestalten möchte. Der Wechsel an der Spitze kommt nur wenige Tage nach der Veröffentlichung, dass die durch United Remote zur Verfügung gestellten Plattformen eine TÜV AUSTRIA Group Zertifizierung bestanden haben.
Damit wurden die Umsetzungen der neuen deutschen Regulierung, die laut Glücksspielstaatsvertrag ab Juli 2021 offiziell in Kraft treten, bereits umfänglich umgesetzt. Seit 15.12.20 gelten die neuen Richtlinien und ausschließlich Anbieter, die sich an diese halten bekommen die Möglichkeiten 2021 eine deutsche Lizenz zu beantragen. Die Angebote der Rabbit Entertainment Glücksspielanbieter Lord Lucky und Lapalingo sind damit sogar die ersten in Deutschland, die offiziell die neuen Regeln in allen Bereichen der virtuellen Slots umsetzen.
Mit den beiden Plattformen will der neue CEO durchstarten und dabei sicher auch die bestens bekannten Merkur Automatenspiele forcieren, die Til Zamstein bereits auf der Löwen Play Plattform, neben der Hausmarke LionLine Slots, im Internet in den Mittelpunkt gerückt hat.
Ex Löwen Play Chef gibt Statement ab
Der ehemalige Löwen Play Chef und neuer CEO von Rabbit Entertainment, Tal Zamstein, hat sich zu seinem neuen Projekt wie folgt erklärt: „Es ist mir eine große Freude, die Leitung von Rabbit Entertainment zu übernehmen. Ich freue mich auf die Herausforderung, bei der Neuausrichtung des Unternehmens mitzuhelfen, um weiteres Potenzial freizusetzen, einschließlich der Nutzung der Zertifizierung in Deutschland und als Gewinner des Best Rising Star in Casino bei den prestigeträchtigen SBC Awards. Das Geschäft tritt in eine neue Phase ein und ich habe eine Reihe von Maßnahmen zur weiteren Stärkung der Position des Unternehmens entwickelt.“
Des Weiteren erklärte Til Zamstein: „Sowohl Lapalingo als auch Lord Lucky haben eine universelle Anziehungskraft, die unser Geschäft weiter stärken wird, und ich freue mich darauf, dieses Portfolio mit einer fokussierten Mehrmarkenstrategie in unseren Schlüsselmärkten weiter auszubauen.“
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